Dienstag, 15. Dezember 2009

Kapitel 6 - "Abenteuer in Bombay/Mumbai" oder "Von Trickbetrügern, Autounfällen und anderen haarsträubenden Ereignissen.."


Mein Flug nach Bombay/Mumbai: Ich treffe Carlos und Marco am Flughafen. Wir beschließen, unsere acht stündige Pause bis zu unserem Weiterflug nach Frankfurt für eine kleine Mumbairundfahrt zu nutzen... Marco hat ja schon einiges an Indienerfahrung gesammelt und vor 5 Jahren auch bereits Mumbai erkundet. Carlos und ich hingegen waren Greenhorns auf dem Gebiet. Pramod sitzt in der selben Maschine wie wir, er gibt uns ein paar Tips was wir uns ansehen sollten. Dazu zählte unter anderem das Taj Mahal Palace, dass daneben gelegene Gateway of India, der Shri Siddhivinayak Tempel sowie die Haji Ali Dargah Moschee. Schon der Anflug auf die Stadt ist spektakulär... Man überquert zuerst einige bergige Felslandschaften von denen die Stadt umgeben ist. Und dann sieht man sie. Die Slums von Mumbai. Eine unfassbare, ich würde sagen wahrscheinlich sogar in die Millionen gehende Zahl von dicht aneinandergereihten einfachsten Slumhütten, die sich über eine Flugstrecke von mindestens 6-8 Minuten hindurchzieht. Wo man hinblickt: Ein Meer von Slumhütten. Und praktisch kein freier Flecken Erde. Das ganze bis direkt vor die Tore des Flughafens. Mumbai zählt mit 21,3 Millionen Einwohnern (inkl. der Vororte) zu den dichtest besiedeltsten Städten der Welt. Das dies die Finanzmetropole von Indien sein soll, vermag ich nach diesem spektakulären Bild das sich mir hier bot, irgendwie kaum mehr zu glauben.

Am Flughafen holen wir unser Gepäck vom Band, wir müssen dann für den Weiterflug noch mal komplett neu einchecken. Doch die acht Stunden die wir nun Zeit hatten, wollten wir Mumbai erkunden. Pramod will uns helfen einen Taxifahrer zu finden, der sich zu einem erschwinglichen Preis drei bis vier Stunden Zeit nimmt... Ein bulliger Typ spricht uns an. Pramod spricht mit ihm auf indisch. Er beschreibt ihm was wir sehen wollen und fragt ihn ob er so etwas wie eine "Rundfahrt" anbietet. Der bullige Typ bejaht. Wir gehen mit ihm nach draußen. Dann gibt es plötzlich mit Pramod eine hektische Diskussion über den Preis. Pramod sagt uns das wir bloß nicht mehr als 1200 Rubien zahlen sollen. Er lässt den bulligen Typen links liegen als dieser 1800 von ihm haben will. Wir verstehen nur Bahnhof, ahnen aber das es wohl um den Preis geht. Wir folgen Pramod in Richtung der nächsten Taxivermittler. Der bullige Typ folgt uns. Er lässt nicht locker. Pramod spricht einen anderen jungen Taxifahrer an. Schließlich handelt ihn Pramod auf 1000 Rubien runter. Dann stellt sich plötzlich heraus, dass dieser junge Taxifahrer jedoch zu genau dieser Taxiunternehmerclique von dem bulligen Typen gehört... Verwirrung... Zunächst sieht es so aus, als würden wir nun für 1000 Rubien bei dem jungen Taxifahrer mitfahren. Dann werden Carlos, Marco und ich jedoch in das Taxi eines anderen bulligen Fahrers verfrachtet – ein Sikhs (erkennt man am Turban) und der bullige Typ von vorhin steigt zu... Alles irgendwie sehr merkwürdig... „Give me, give me!“ sagt der bullige Typ und deutet, das er die 1000 Rubien im vorhinein will. Und jetzt beginnt das Kasperltheater, welches ich der Einfachheit halber, in einer hier wesentlich verkürzten Form wiedergebe...Carlos und ich geben ihm jeweils 500 Rubien – also insgesamt 1000, den ursprünglich vereinbarten Preis. Der bullige Typ nimmt die Scheine an sich, kommt plötzlich jedoch wieder damit hervor und zeigt uns zwei 50er Scheine. Er behauptet, wir hätten ihm beide, irrtümlich zwei 50er Noten in die Hand gedrückt. Bis dahin hätten wir das ja vielleicht gerade noch so abgekauft. Denn die 50er und 500er Rubiennoten sehen sich wirklich zum verwechseln ähnlich, wenn man nicht wirklich permanent damit zu tun hat. Und auf allen Banknoten ist ein und dasselbe Konterfeit abgebildet: Nämlich jenes von Gandhi. Carlos händigt ihm also nochmals 500 Rubien aus. Ich sehe das mit meinen eigenen Augen. Irrtum diesmal ausgeschlossen. Und abermals tut der bullige Typ so, als hätte Carlos ihm nur einen 50er gegeben. Er näht sich den 500er Schein ein und präsentiert die falsche Banknote... Spätestens jetzt war klar: Wir sind gerade in Begriff einer Trickbetrügerbande auf den Leim zu gehen. Wir fahren durch irgendwelche finstere Hinterhofgassen von Mumbai und werden grandios abgezockt. Aber nicht mit uns. Wir geben dem bulligen Typen ziemlich direkt zu verstehen das wir ihn für ein „fucking Trick-Magican-Ashole“ (Original-Zitat Carlos) halten und wollen sofort unsere Kohle wieder retour und ausserdem zurück zum Flughafen gebracht werden. Ich setze meinen Psychopathenblick auf. (Diejenigen die ihn kennen, wissen was das heißt - Fotobeispiel folgt) Wir wissen genau, dass der Knabe uns bescheissen wollte, trotzdem macht er jetzt einen auf Unschuldsengel und behauptet, er hätte lediglich das Geld „wechseln wollen“. Zum schiessen komisch. Eine kleine Drohung mit der Polizei, Psychopathenblick und wiederholte Aufforderung diesen Bullshit zu lassen und schwuppdiwupp: Schließlich gibt er meine 500 retour. Marco, fertig studierter Psychologe, hilft dem bulligen Typen sein Gesicht zu bewahren, indem er dessen Geschichte mit dem „Geldwechseln wollen“ scheinbaren Glauben schenkt. Für die beiden 50er Scheine die uns der Typ anstatt unserer 500er Scheine gegeben hat, gibt er ihm nun einen 100 Rubien Schein. Sehr clever. Wir machen gute Miene zum bösen Spiel und kehren zum Flughafen retour. Noch ein letztes „Fucking Ashole“ von Carlos und schon waren wir die Bande wieder los. Da Marco und ich uns von diesem kleinen Reinfall aber natürlich nicht von unserem Trip abhalten lassen wollten, starteten wir auf eigenes Verhandlungsgeschick einen neuen Versuch. Diesmal ohne Pramods Hilfe, der war bereits auf dem Weg nach Neu Delhi. Carlos hatte allerdings die Nase gestrichen voll, er meinte ihn würden keine 10 Pferde mehr in eines dieser Taxis bekommen. Ganz abgesehen davon, dass die meisten der Karren in einem Zustand waren, dass ein TÜV Sachverständiger wohl einen schweren Herzinfarkt bekommen würde, wenn er so etwas zu Gesicht bekäme. Während Carlos es also vorzog die nächsten sieben Stunden am Flughafen zu verweilen (der Ärmste hatte einen 18 Stunden Flug nach New York vor sich), quatschten Marco und ich einen weiteren Taxivermittler an und einigten uns schließlich auf den Preis von 1500.- Rubien. Was meiner Ansicht nach natürlich noch immer reinste Abzocke war, aber gerade mal so noch im akzeptablen Bereich. Hauptsache kein Beschiss mehr...

Wir verfrachten also abermals unser großes Gepäck in den Kofferraum und steigen zu. Nach ca. 5 Minuten, hält der Fahrer vor der Taxizentrale seines Unternehmens und wir lernen den Chef deselbigen kennen. Er will 1500.- + 200.- für Brückengebühren die wir berappen müssten wenn wir die von uns angegebenen Ziele (Gateway India, Haji Ali Dargah Moschee) sehen wollten. Na toll.. Jetzt waren wir erst wieder fast auf dem ursprünglichen Preis und wir wissen natürlich, dass es auch dabei nicht bleiben wird... Also bezahlen wir 700 als Anzahlung (zuerst wollte er 1000 aber wir haben nicht eingewilligt aufgrund unseres lustigen Erlebnisses) und los geht die Reise in Richtung Zentrum Mumbai. Erster Eindruck: Extrem schlechte Luft – meine Bronchien reagieren beleidigt – auf den Straßen unglaublich viel Dreck und Armut. Leute pissen und spucken auf die Straßen. An so gut wie jeder Häusernische „leben“ obdachlose Menschen die bis auf die Knochen abgemagert sind. Manche von ihnen klopfen während unserer Fahrt immer wieder an unsere Scheiben und deuten das sie etwas zu essen wollen. Von mehreren Seiten wurde empfohlen die Türen und Fenster geschlossen zu halten. Zu hohes Infektionsrisiko ist nur ein Grund. In Goa habe ich mehrmals den Leuten auf der Straße etwas gespendet. Das hier aber hat eine neue Dimension..

Nachdem ich unserem Fahrer die restlichen 1000 Rubien vorzeitig aushändigte, da dieser tanken musste und angeblich kein Geld bei sich hatte, kommen wir schließlich zu unserem ersten Besichtigungsziel. Dem Hinditempel "Shri Siddhivinayak". Ursprünglich hatte ich vor, ihn nur von außen anzusehen, doch Marco – bereits „Mumbaierfahren“ – überredet mich mit hineinzugehen. Der Taxifahrer will Geld fürs parken weil er meint, dies kostet extra. Schließlich können wir ihn dazu überreden an einer Stelle stehenzubleiben an der er fünf Minuten "gebührenfrei" auf uns warten kann. Er deutet nochmal mit den Händen „5 Minuten, nicht mehr!“ Wir steigen also aus und werden plötzlich von einem jungen Typen angequatscht der uns fragt ob wir in den Tempel wollen. Wir bejahen. Er führt uns zu einem Stand. Lustigerweise habe ich den Tempel bis jetzt noch nicht gesehen, alles ist wieder irgendwie so seltsam.. Wir müssen unsere Schuhe ausziehen und vor dem Stand auf der Straße stehen lassen.. Wir sollen nun in Socken über die dreckigste Straße des Universums zum Tempel gehen... Wir bekommen einen Führer zugeteilt. Dieser drückt sowohl Marko als auch mir ein Art kleinen Plastikgeschenkkorb in die Hand. Darin befinden sich Zweige und ich denke es war so etwas wie Süßwaren. Dies war offenbar als Geschenk für die Hindi-Gottheit gedacht. Im Tempel mussten wir es am Altar überreichen... Oder so irgendwie halt... Bis heute ist mir das nicht so ganz klar.. Wir gehen also in Socken und bekleidet mit Levis Jeans (ja ja, das ist natürlich total unauffällig...) über die schmutzige Straße – zu dem Eingang des Tempels. Ich frage Marco ob er das in dieser Form schon mal erlebt hatte, bloß mit den Socken über die Straße zum Tempel zu gehen. „Nein, in dieser Form kenne ich das nicht“, antwortet er. Na toll... Der Tempel lag dann doch näher als ich befürchtete, nach 2 Minuten waren wir da. Taschenkontrolle. Man wird durchleuchtet. Am Eingang wollen sie meine Digicam. Die durfte ich nicht mit hinein nehmen... Mir wird mulmig. Ein junger Mann taucht auf und fragt nach meiner Cam. Er streckt die Hand aus. Ich blicke einem beim Eingang postierten Polizisten an. Dieser nickt mir wohlwollend zu. Also gebe ich dem jungen Mann meine Kamera. Der gibt sie dann wiederum einem anderen jungen Mann weiter... Na toll... Die hatten also meine Schuhe und die Kamera. Jetzt waren wir grandios erpressbar.. Aber man versucht ja positiv zu bleiben. Also treten wir durch die Kontrolle des Tempels und gelangen schließlich ins Innere. Monotone rhytmische Gesänge unterstützt von großen Trommeln. Etwa 200 bis 300 Leute sind Großteils in Trance verfallen und singen immer ein und das selbe. Ihr Blick ist Richtung eines Altars gerichtet vor dem ein halbnackter in einem rosa Tuch gehüllter junger Mann – permanent mit dem Rücken zu uns gewandt steht. Ich glaube er hält so etwas wie Räucherstäbchen. Alles sehr strange, aber doch auch sehr interessant. Ein kleiner Junge steht vor mir und blickt unentwegt zu mir hinauf. Er hat wahrscheinlich in seinem ganzen Leben noch keinen Europäer gesehen. Wir standen also nun da mit unseren lustigen, unidentifizierbaren „Geschenken“ und offenbar war das oberste Ziel, irgendwann mal am Höhepunkt der Zeremonie bis nach vor zu dem Altar zu gelangen... Natürlich hatten wir ständig die „5 Minuten Zeit“ im Hinterkopf und wir hatten außerdem nur noch 400 Rubien bei uns. Sollte der Taxifahrer also Strafe zahlen müssen, würden wir die gar nicht bezahlen können. Und: Unser Gepäck war im Kofferraum des Wagens! Ausserdem hatten die ja unsere Schuhe und meine Kamera und dazu mussten wir ja auch erst wieder kommen. Da wir aufgrund der nicht enden wollenden Musik und der allgemeinen Stimmung nicht annehmen konnten, dass diese Zeremonie in den nächsten 2 Minuten vorbei sein würde, zogen wir es schließlich vor – mit unseren göttlichen Geschenken – den Tempel wieder zu verlassen. Ehrlich gesagt hoffte ich zu diesem Zeitpunkt, dass dies nicht als Akt der Blasphemie verstanden werden würde... Wir gingen also wieder zu jenem Stand, an dem wir unsere Schuhe ausgezogen hatten, zuvor erfuhr ich von dem jungen Mann beim Ausgang, dass ich dort auch meine Kamera wieder erhalten würde. Und ich hoffte sehr das dies so war. Nicht wegen der Kamera selbst, die wäre mir egal gewesen. Aber die über 300 Fotos darauf waren unersetzbar. Hinterher war ich froh, all die Sachen wieder ganz schnell zurückgefordert und auch bekommen zu haben. Denn plötzlich wollten die Typen Geld von uns. Und zwar 2000 Rubien! Abzocke wieder mal. In keiner Moschee oder Kirche der Welt in der ich bislang war, musste Eintritt bezahlt werden. Und schnell war klar, das dieser Stand offenbar auch nicht wirklich direkt mit diesem Tempel zu tun hatte, sondern wieder mal eine dieser klassischen Touristenabzocken darstellt. Wir amüsieren uns über den verlangten Preis und entfernen uns Richtung zu unserem wartenden Taxifahrer - ohne auch nur irgendetwas zu bezahlen. Der Mann vom Stand kommt hinter uns her, will uns unbedingt irgendwelche Souvenirs aufzwingen, die er uns in zwei Plastiktüten überreichen will. „My flowers, my flowers!“ sagt er ständig. Keine Ahnung ob wirklich „Flowers“ darin waren, wir wollten eigentlich weiterfahren. Dann kam ein zweiter Typ dazu. Man muss dazu sagen, dass die alle sehr schlecht, bis gar kein Englisch sprachen und wir erst lang und breit erklären mussten, dass wir eigentlich gar kein Geld hatten und auch von niemanden darauf aufmerksam gemacht wurden, dass wir hier etwas bezahlen sollten. Das stimmte zwar so nicht ganz, doch ich vermutete stark das ich meine verbliebenen 400 Rubien noch woanders benötigen würde... Marko lies sich tatsächlich auf Diskussionen mit den beiden Typen ein, ich hingegen tendierte eher dazu, denen schlichtweg die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Während die drei herumstritten, klopfte an meinem Fenster ein abgemagertes Mädchen an die Scheibe und wollte Geld für essen. Die Situation war etwas verfahren... Die zwei Typen schimpften in einer Mischung aus Hindi und englischen Wortfetzen irgendwas herum. Ich hab nicht genau verstanden was, aber ich konnte bestimmte aufgeregt klingende Wortfetzen wie beispielsweise „Prison! Prison!“ entnehmen. Na toll. Ich sehe schon die Schlagzeilen: Zwei Regisseure des 40sten internationalen Filmfestivals von Indien wegen Blasphemie und Zechprellerei (sofern man das so nennen kann) zu Gefängnisstrafe verurteilt. Ich beende schließlich die Diskussion mit Nachdruck und dem zuknallen der Türe und gebe unserem Fahrer ein klares „Go!“. Die Typen die Geld von uns wollten, ziehen wieder ab. Noch keine 30 Minuten unterwegs, aber schon Stress pur. Später sollte ich übrigens erfahren, dass es tatsächlich unüblich ist für das Betreten eines Tempels Geld zu verlangen. Noch dazu 2000 Rubien.. Weiter geht’s. Auf einer dicht befahrenen, dreispurigen Straße, sind Marko und ich ins Gespräch vertieft, als es plötzlich „KAWUMM“ macht. Unser Wagen schlittert. Der Fahrer flucht, bremst ruckartig ab. Ein daneben fahrendes Auto reißt obendrein unseren Seitenspiegel ab. Er fährt einfach weiter. Wir blockieren eineinhalb Fahrspuren. Zuerst denken wir an einen Unfall. Dann wird klar. Die Vorderachse unseres Wagens ist gebrochen. Unglaublich... Wir sind mitten in Mumbai, kein Mensch versteht uns und in knapp 4 einhalb Stunden geht unser Flug – wobei man allerdings mindestens 2 Stunden zuvor am Flughafen sein sollte um sämtliche Prozeduren rechtzeitig zu erledigen... Was würde wohl noch alles passieren?


Wir sitzen am Strassenrand und warten auf unser Ersatztaxi Ach ja: Erinnern Sie sich an die Geschichte mit "Mr.Trick-Magican", im Taxi? Ungefähr dieses Gesicht bekam er zu sehen, bevor er mir meine 500 Rubien wieder aushändigte...
Unser Fahrer "leitet den Verkehr um..." Die Karre blockiert eineinhalb Fahrspuren.

Kaputt...
Bombay stresst mich...

Unser Fahrer lässt uns über sein Taxiunternehmen schließlich ein neues Taxi, inklusive neuem Fahrer, kommen. Da wir keine Lust auf weitere unangenehme Überraschungen hatten, machten wir diesem klipp und klar, dass wir bereits die gesamten 1700.- Rubien für unsere Rundfahrt bezahlt hatten. „No Money! No money!“ meint der beruhigend. Na gut. Wir glauben das mal so und verfrachten also unser Gepäck in das nun mehr dritte Taxi des Tages.. Und weiter geht die lustige Reise...